Meine Hautprobleme und ich

Hey ihr Lieben,

long time no see - ich weiß. Die letzten Monate, um genau zu sein seit November, habe ich immer weniger Zeit fürs Bloggen gefunden. Meine Prüfungen standen vor der Tür und so wollte ich mich voll und ganz darauf konzentrieren - schade nur, dass ich mich seit da nicht mehr wirklich kreativ betätigt habe.

Um aber mal ganz von diesem Thema auf ein anderes abzuschweifen, starte ich mal mit etwas komplett neuem! Ich war mir zuerst unsicher, ob ich in der Öffentlichkeit darüber reden und sogar Bilder preisgeben möchte, allerdings bin ich mir sicher, dass es da draußen durchaus Mädchen oder Frauen gibt (oder vielleicht ja auch Männer), die unter den selben Problemen leiden, wie ich.


Es geht um das wohl größte Sinnesorgan des Menschen: 
die Haut. 

Fangen wir aber mal ganz am Anfang an. Vor etwas weniger als drei Jahren begann meine Haut sich zu verändern. Meine sonst so zarte, reine und vor allem immer problemlose Haut wurde unreiner und vereinzelt tauchten Mitesser auf, die ich natürlich schnellstmöglich beseitigen wollte! Damals war ich noch 17. Wie man auf den Bildern sehen kann, zeichnen sich auf der Stirn leichte, dunkle Flecken und Unreinheiten ab. All das war noch nicht das Problem...
Im Laufe der Zeit verschlechterte sich meine Haut zusehends.Teilweise bekam ich richtig schmerzende und untergründig entzündete Pickel - zurück blieben natürlich rote und dunkel-auffallende Flecken. Dies zog sich im Laufe der letzten zwei bis drei Jahre so hin und wurde mal besser und mal schlechter. Immer wenn ich dachte, es würde nun endlich besser werden, folgte der nächste Ausbruch.
Ich kann wirklich sagen ich habe jeden Mist ausprobiert, in meinen Schränken und Schubladen türmen sich die Anti-Pickel-Produkte nur so. Ich habe es erst probiert mit anderen Reinigungs- und Pflegemitteln. Schließlich musste ich auch all meine Foundations entsorgen, da meine Haut rein gar nichts mehr vertrug. Ich stellte meine Ernährung um und ernährte mich basischer, um den Körper zu entsäuern, machte regelmäßig Sport, ging viel an die frische Luft, kaufte sämtliche Mittelchen die zu viel versprachen. Irgendwann bin ich dann bei meiner Heilpraktikerin gelandet, die mir einen Tee verschrieb, den ich trinken und auf die betroffenen Stellen mehrmals täglich auftupfen sollte. Das half nur minimal und zeitweise. 





































Ich war bei allen Bildern geschminkt, außer beim ersten links. Wie man sehen kann, hatte ich mit deutlichen Pickelmalen, Mitessern und entzündeten Pickeln auf meiner Stirn zu kämpfen. 
Ich muss dazu sagen, dass es mich wirklich mitgenommen hat. Nicht einmal die Schminke konnte mein Hautbild für ein paar Stunden verbessern.
Innerhalb dieses langen Zeitraums war ich nicht beim Hautarzt, da ich davon überzeugt war und immer noch bin, dass man die Ursachen beheben muss und nicht einfach die Symptome lindern oder bekämpfen. 


Schließlich hatte meine Haut irgendwann ihren Höhepunkt erreicht - sie schmerzte und sah in meinen Augen schrecklich aus. Eine gute Freundin empfahl mir ein Waschgel von der Eigenmarke Aldi's, doch die trocknete meine Haut extremst aus, weshalb ich zu sehr reichhaltigen und fettigen Cremes greifen musste - und schon hatte ich das nächste Problem an der Backe: Stirn wurde nicht besser und dazu kam eine Periorale Dermatitis - eine Allergie bei überpflegter Haut. Falls ihr dazu Infos möchtet, lasst es mich wissen! Ich, die früher eigentlich selbstbewusst war, habe mich dafür geschämt und total unwohl gefühlt. Deshalb habe ich mich irgendwann für einen Pony entschieden, um wenigstens das größte Übel zu verstecken. Das Risiko, dass es schlimmer hätte werden können, bin ich sofort eingegangen. Kurze Zeit später hatte ich mich auch zu einen Termin bei meinem Hautarzt überreden lassen und der meinte es sei ganz klar:  

Nachpubertäre Akne, eine "Talgdrüsenerkrankung", man müsse gar nicht überlegen, wo sie herkomme. Mit ein paar neuen Pflege- und Reinigungsmitteln könnte man das Hautbild schon verbessern.
Ich habe wirklich nicht daran geglaubt, da ja auch nichts anderes half, doch die Mittel, die ich von La Roche Posay bekam, haben mein Problem - Gott sei Dank - nach fast 3 Jahren mit Tränen und Wut und endlosen Nerven in den Griff bekommen und so bleiben mir jetzt nur noch ein paar leichte Pickelmale zurück.

Jetzt bin ich einfach nur noch erleichtert, dass ich mir über meine Haut kaum noch Gedanken machen muss und konnte mir meinen Traum von einer schönen Haut mit einer tollen MAC-Foundation endlich erfüllen! 

So sieht meine Haut mittlerweile übrigens ohne Make-Up aus bzw. mit Pony. Ich bin soo zufrieden und happy!
Möchtet ihr vielleicht eine Review zu diesen Produkten haben oder eine Pflege-Routine?
Lasst es mich wissen, ich freue mich


TruSelf Organics 'Detoxifying Mask'

Hallo meine Lieben,

Heute erreichte mich endlich das Päckchen der lieben Amanda von TruSelf Organics.
Vor ein paar Wochen hatte sie mich kontaktiert und gefragt, ob ich Interesse daran hätte, diese entgiftende Gesichtsmaske auszutesten.

As ich heute dann das kleine Päckchen in den Händen hielt, war ich gespannt, was mich erwartete.

Über TruSelf Organics:
TruSelf Organics verwendet ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und verzichtet bewusst darauf, giftige und schlechte 'Zutaten' für ihre Produkte zu wählen. Außerdem lassen sie ihre Produkte nicht an Tieren testen. Ihnen ist wichtig, dass jeder seine innere Schönheit erkennt, sich annimmt, wie man ist und sagen dazu #loveyourself.

Über die Detoxifying Mask:
Die Gesichtsmaske zeichnet sich damit aus, gegen Akne und dessen Male, Falten und große Poren zu helfen und zieht anhand der Inhaltsstoffe das Gift und die Schadstoffe aus der Haut. Die Maske in der Dose besteht aus einem duftlosen, sehr feinen Puder, das mit Wasser oder Apfelessig angereichert werden soll.

Anwendung:
Das Gesicht vor der Anwendung gründlich reinigen, danach etwas von dem Pulver und ein wenig Wasser bzw. Apfelessig in eine Schüssel geben und alles verrühren, bis eine cremige, dickflüssige Masse entsteht. Diese dann in einer gut deckenden Schicht auf der Haut verteilen, Augenpartie aussparen. Nach 10-30 minütiger Anwendung mit warmem Wasser abspülen und das Gesicht nur leicht abtupfen. Schließlich eine gute Freuchtigkeitscreme auftragen.


Was ich mir davon erhoffe:

Auch ich bin eine normale Frau die hier und da mal unreine Haut und den ein oder anderen Pickel hat. Wie wahrscheinlich jeder andere Mensch habe auch ich einige, sichtbare Mitesser im Nasenbereich und an manchen Stellen etwas größere Poren. Ich hoffe, dass das Produkt meine Poren verfeinert und die Mitesser im Nasenbereich reduziert. Außerdem würde ich mich freuen, meine momentanen kleinen Hautirritationen und Problemchen mit diesem Produkt etwas in den Griff zu bekommen.

Während der Anwendung:
Während des Auftragens der Maske spürte ich einen leicht kühlenden Effekt, der sich später dann aber wieder legte. Ich hatte die Maske ca 20-30 Minuten auf meiner Haut und bemerkte nachdem sie langsam antrocknete, dass die Hautstellen mit Unreinheiten leicht anfingen zu jucken und zu kribbeln, als brennen konnte man das aber nicht bezeichnen. Nach wenigen Minuten hatte sich das dieses Gefühl aber wieder gelegt. Das Tragegefühl der Maske ist ganz angenehm, wenn es einem nichts ausmacht, dass sie mit der Zeit hart und trocken wird - das ist das gleiche bei Heilerdemasken, würde ich sagen. Irgendwann habe ich dann mit lauwarmem Wasser und zuerst mit einem Waschlappen versucht, die Maske vom Gesicht runter zu bekommen, habe aber schnell gemerkt, dass man gar keine weiteren Hilfsmittel, als warmes Wasser braucht. Schließlich cremte ich noch mein Gesicht mit meiner täglichen Feuchtigkeitscreme ein. 


Nach der Anwendung:

Als ich nach der Anwendung das erste mal in den Spiegel sah, erschrak ich kurz, denn es waren einige Rötungen zu erkennen. Grade an der Stelle, an dem ich zuerst mit dem Waschlappen arbeiten wollte, war es sehr rot. 
Zuerst dachte ich, dass ich vielleicht schlecht auf die Maske reagiert habe, allerdings hatte ich während der Anwendung weder ein brennendes Gefühl, noch andere unangenehme Empfindungen, bis auf ein kurzweiliges Kribbeln, wie erwähnt. 
Als ich mich dann im Internet schlau machte, hörte ich von vielen, dass es bei deren Anwendungen genauso war und das offensichtlich eine normale Reaktion der Haut sei, da das Blut anfange zu zirkulieren. Außerdem kann es allgemein bei der ersten Anwendung neuer Produkte für die Gesichtshaut etwas schwer sein, gleich von Anfang an damit klar zu kommen. 
Im Endeffekt regt das 'Detoxifying' also Entgiften die Haut an, zu arbeiten und alles 'rauszuschmeißen', was ihr nicht gut tut - die Folge dessen ist zirkulierendes Blut und somit ein gerötetes Gesicht. 
Was mir im Gegensatz dazu aber positiv auffiel war, dass meine Poren eindeutig verfeinert und meine Mitesser im Nasenbereich deutlich reduziert wurden. Die Haut sieht jetzt, etwa eine dreiviertel Stunde bis Stunde nach dem Abwaschen, frisch und strahlend aus, fühlt sich straff an und kribbelt leicht an den Bäckchen. Außerdem ist sie nun sehr sehr weich und ebenmäßiger als davor, was in der Beschreibung auf der Internetseite auch versprochen wird. 


Mein Fazit:

Ich persönliche finde es sehr praktisch, dass das Produkt als Puder abgefüllt wurde, denn so hält es sich länger und ist wahrscheinlich sehr ergiebig, denn ich habe nur etwa einen Teelöffel davon benutzt. Außerdem kann man nach Belieben die gewünschte Konsistenz anrühren. Das erinnerte mich stark an Heilerdemasken, die man in jeder Drogerie kaufen kann, mit Wasser anrühren muss und mit der Zeit auch hart und trocken wird. Ich fand das aber nicht unangenehm, sondern völlig in Ordnung, da jede cremige Maske im Laufe der Anwendung härter wird.

Ich persönlich würde die Maske aber, vor allem bei der ersten Anwendung, keine 20 oder 30 Minuten auf der Haut lassen, sondern nur knappe 10-15 Minuten, denn ich denke für den Anfang ist das sonst etwas viel für die Haut, die noch kein detoxifying kennt. Außerdem rate ich, seid sanft zu eurer Haut, wenn ihr die Maske entfernt, rubbelt und schrubbt nicht wie wild rum, denn sobald die Maske wieder feucht wird, bekommt man sie ganz leicht von der Haut runter. 
Auch wenn eure Haut danach erstmal gerötet ist - nach spätestens einer Stunde ist das wieder weg. Ich denke auch nicht, dass es schlecht für die Haut ist, da mehrere davon berichten und davon trotzdem sehr begeistert sind.


Vorerst werde ich die Maske nun einmal wöchentlich verwenden und dann sehen, ob sie meiner Haut gut tut und sie zu einem meiner Lieblingsprodukte wird. Im Moment bin ich noch etwas skeptisch, da meine Haut nicht sehr viel verträgt und immer wieder leichte Ausbrüche mitmachen muss. Trotzdem bin aber guter Dinge, da sie offensichtlich schon vielen anderen geholfen und gefallen hat! Ich werde euch erstmal auf Instagram auf dem Laufenden halten und wenn Nachfrage besteht gerne auch hier nochmal einen Post dazu verfassen - lasst es mich wissen :-)

Inspiration Source #1

Eine Person, die mich wirklich wahnsinnig inspiriert ist Amber Fillerup Clark.  
23 Jahre alt, wirkt aber wie eine bodenständige, glückliche, junge Mami mit Mann und Hund. 
Mit ihren Bildern und Videos zieht sie wahrscheinlich nicht nur mich in ihren Bann - sie machen süchtig und regen zum nachmachen an. 


























































Auf ihrem Blog und ihrem YouTube Channel spiegeln sich ihre Leidenschaften für Hair Tutorials, Beauty und Mode wider - also grade all die 
Dinge, die mich interessieren und inspirieren. Wenn ich euch sagen müsste, was ich an ihr liebe, sind es ihre Wahnsinnshaare und diese krass-
grünen Augen! Aber nicht nur äußerlich ist sie die reinste Schönheit - auch ihre Art, ihre Lebensfreude, die sie ausstrahlt und ihr 
offensichtliches Glück macht sie schön.
Ich könnte mir ihre Bilder und Videos den lieben langen Tag ansehen, mir Ideen holen, ihre Frisuren ausprobieren und einfach rumstöbern,
was in ihrem Leben so vor sich geht.
Kennt ihr auch solche Menschen, die euch total inspirieren?

Valentinesday's coming soon

Hey meine Lieben!

Der Monat Januar neigt sich dem Ende zu und so langsam rückt der Valentinstag näher und näher.
Ich persönlich finde ja, dass nicht nur der Valentinstag dazu genutzt werden sollte, seinem oder seiner Liebsten eine kleine Freude zu machen. Dazu hat man theoretisch jeden Tag die Gelegenheit.

Dennoch ist der Valentinstag der Tag der Liebenden und deshalb möchte ich euch, weil sich sicher schon einige Gedanken darüber machen, eine kleine Inspiration geben.

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